Kein Bier mehr für die Speaker…

Schön war die Zeit als der Speaker sagen konnte: „zwei Bier füre Speaker aber schnäll, sisch durschtig“ und schon standen 2 Biere auf dem Speakerdesk. Wäre die selbe Anmeldung nochmals eingetroffen, hätten wir den Spielplan wohl etwas anders gestaltet und nur 5 Minuten – Spiele gemacht, dafür aber 10 Spiele mehr. Selber Schuld; nun gibt’s halt nur noch 4 Spiele. (Dafür aber je eine intensive Viertelstunde!) Das Bierspendende Team ist übrigens wieder dabei! Mal schauen was sie sich diesmal einfallen lassen, der Name verspricht noch nichts Besonderes … Den Titel „längster Mannschaftsname“ mussten sie ebenfalls abgeben, diesen übernimmt bei dieser Ausgabe das Team, welches die Fachhochschule Muttenz repräsentiert (wenn dies die Schulleitung wüsste…) FHNW – interpretieren diese Jungs wahrscheinlich erfahrungsgemäss: „Finden Heimweg nie wieder“. So lustig es auch sein mag, diese langen Namen stellen uns vor administrative Probleme, sodass die Turnierleitung in Erwägung ziehen muss die Länge des Teamnamens zu beschränken. Wo soll das ansonsten hinführen? „Beschränkt lieber die Anzahl lizenzierter Spieler“ heisst es aus einem andern Ecken… wir finden die Geschichte mit dem Teamname allerdings wichtiger!