An dieser Stelle posten wie immer die Statements der Teams, welche wir in den Weiten des Webs finden. Herzlichen Dank für eure Berichte!
Statement Rot-Weiss 94 / Team Aarau
Home, Sweet Home. Seit 3 Jahren gibt es die Fbsession schon – neben dem Unihockey Plauschturnier in Oberentfelden ist sie der Höhepunkt im jährlichen Rot-Weiss-Programm. Zum 3-jährigen überraschte die Session wieder einmal mit neuen witzigen Aktionen: Nach einem Stockschlag oder einem anderen Vergehen musste der Übeltäter zur Strafe eine Minute auf einem Bein hüpfen oder mit umgekehrtem Stock spielen. Auch an der Einrichtung wurde etwas geändert: Die Bar, an der Barchef Mirco das trinkfreudige Publikum – auch in diesem Jahr waren es zumeist Frauen und Männer mit roten Leibchen - mit leckeren alkoholischen Getränken versorgte, wurde dieses Jahr nicht mehr im Geräteraum, sondern oben auf der Bühne eingerichtet. Ob nun die tolle Aussicht aufs Spielfeld, das 1a-Getränkeangebot oder das sympathische Barpersonal Schuld daran war, dass je länger der Abend dauerte, desto mehr rot-weisse Spielerinnen und Spieler den Weg aufs Spielfeld nicht mehr fanden, kann leider nicht abschliessend beantwortet werden. Denn alle 3 Sachen waren erstklassig. Wenn aber gefragt würde, was 2011 besonders begeisterte, wäre die Antwort klar: Das eigens für Rot-Weiss 94 (und einen betrunkenen Barkeeper) im Geräteraum eingerichtete Dörlimatt-Schlafgemach. Und auch die Frage nach dem absoluten No-Go wäre schnell beantwortet: Der vom Session-DJ während jedem Rot-Weiss-Match gespielte Peach Weber-Song „Gigelisuppe“.Aber was käme dabei heraus, wenn jemand danach fragen würde, was die Session so unvergleichbar macht? Ganz einfach: Dass man sich wie zu Hause fühlt. Denn wo sonst kann man am nächsten Morgen seelenruhig seine sieben Sachen – darunter Dinge wie die eigene Brieftasche und die heissgeliebte Jogginghose – in der Halle zusammensuchen.
Statement Swiss Energy IBK
Am lizenzierten Turnier in Känerkinden das die Floorballcrew Känerkinden jährlich organisiert belegte SEIBK in den letzten beiden Jahren die Plätze 4 und 5. Für den diesjährigen Anlass war Rang 3 im Visier der Oberembracher. Das Kader war in allen Positionen gut besetzt. Im Tor standen Marco Mangia und Roy Scheidegger. Die drei Linien bildeten Marc Steinmann, Reto Bindschälder, Roman Adank; Daniel Schläpfer, Tobias Landolt, Robert Sonderegger; Daniel Heim, Martin Häfeli und Captain Thomas Rüedi. In der Gruppenphase wartete der Gastgeber Floorballcrew Känerkinden. Die Gastgeber entschieden das Spiel mit 2:5 für sich. Die beiden Tore von Tobias Landolt reichten nicht um das Spiel zu wenden. Das zweite Spiel am Vormittag wurde gegen Nuglar United mit 6:4 gewonnen. Daniel Schläpfer und Roman Adank konnten sich als Doppeltorschützen feiern lassen, während Marc Steinmann zwei Tore vorbereitete. Gegen das Team Aarau gab es einen klaren Sieger der Swiss Energy IBK hiess. Den 8:2 Torhagel läutete Thomas Rüedi ein. Diverse Torschützen folgten. Unter anderem Reto Bindschälder mit 3 Toren und erneut Tobias Landolt als Doppeltorschütze. Daniel Schläpfer, Roman Adank, Marc Steinmann, Martin Häfeli und Robert Sonderegger gaben je 2 Assits. Die Siegesserie hielt an. Als nächstes konnten die Waldenburg Eagles knapp mit 4:3 bezwungen werden. Nach der ersten Halbzeit stand es 3:1 für SEIBK. Tobias Landolt war erneut nicht zu stoppen, hatte eine gländenze Form und skorte wieder mit zwei Toren. In diesem Gruppenspiel erlitt das Team allerdings einen grossen Rückschlag, da Reto Bindschälder noch in der ersten Halbzeit verletzt ausschied und direkt ins Kantonsspital geliefert wurde. Verdacht auf einen Bänderriss im Kniebereich. Als die Gruppenphase vorbei war stand Swiss Energy IBK auf dem zweiten Zwischenrang und bekam es erneut mit den Waldenburg Eagles zu tun. In diesem Halbfinale erarbeiteten sich die Oberembracher eine ganz schlechte Ausgangslage. Nach der ersten Halbzeit musste ein 1:5 Rückstand aufgeholt werden. Die Mannschaft bewies eine grosse Moral und dreht das Spiel dank Toren von Daniel Heim, Roman Adank und Daniel Schläpfer. Schläpfer machte gleich 4 Tore in diesem Spiel. Marc Steinmann bereitete die beiden Tore von Roman Adank vor. Der Weg fürs Finale war geebnet, durch eine geschlosene Mannschaftsleistung. Im anderen Halbfinale besiegte Team Aarau die Gastgeber aus Känerkinden. Nuglar United musste bereits nach der Vorrunde unter die Dusche. In der Vorrunde konnten die Aargauer noch klar besiegt werden, doch jeder wusste, dass das nur Statistik war. Team Aarau macht die Räume eng und der Torhüter hielt fast alles. Anfangs gab es wenig Tore, doch Swiss Energy IBK stand mit der Zeit mit den Rücken zur Wand. Plötzlich führten die Aarauger mit 1:4. In den letzten Minuten kam Swiss Energy IBK noch bis zum 3:4 heran. Daniel Schläpfer und Roma Adank erzielten die Tore. In der letzten Minute machte Daniel Heim das Ausgleichstor, welches aber aberkannt wurde. Damit siegte Team Aarau und SEIBK belegte den zweiten Schlussrang. Leider kein Turniersieg der zum greiffen nahe war, aber ein starker zweiter Schlussrang der keine Selbstverständlichkeit bei diesem Niveau mit nur lizenzierten Teams war. Die Bilanz am Ende waren 4 Siege und 2 Niederlagen. Torverhältnis von 30:24 (+6). Bester Skorer war Daniel Schläpfer mit 11 Punkten (4 Assits und 7 Tore)
Am lizenzierten Turnier in Känerkinden das die Floorballcrew Känerkinden jährlich organisiert belegte SEIBK in den letzten beiden Jahren die Plätze 4 und 5. Für den diesjährigen Anlass war Rang 3 im Visier der Oberembracher. Das Kader war in allen Positionen gut besetzt. Im Tor standen Marco Mangia und Roy Scheidegger. Die drei Linien bildeten Marc Steinmann, Reto Bindschälder, Roman Adank; Daniel Schläpfer, Tobias Landolt, Robert Sonderegger; Daniel Heim, Martin Häfeli und Captain Thomas Rüedi. In der Gruppenphase wartete der Gastgeber Floorballcrew Känerkinden. Die Gastgeber entschieden das Spiel mit 2:5 für sich. Die beiden Tore von Tobias Landolt reichten nicht um das Spiel zu wenden. Das zweite Spiel am Vormittag wurde gegen Nuglar United mit 6:4 gewonnen. Daniel Schläpfer und Roman Adank konnten sich als Doppeltorschützen feiern lassen, während Marc Steinmann zwei Tore vorbereitete. Gegen das Team Aarau gab es einen klaren Sieger der Swiss Energy IBK hiess. Den 8:2 Torhagel läutete Thomas Rüedi ein. Diverse Torschützen folgten. Unter anderem Reto Bindschälder mit 3 Toren und erneut Tobias Landolt als Doppeltorschütze. Daniel Schläpfer, Roman Adank, Marc Steinmann, Martin Häfeli und Robert Sonderegger gaben je 2 Assits. Die Siegesserie hielt an. Als nächstes konnten die Waldenburg Eagles knapp mit 4:3 bezwungen werden. Nach der ersten Halbzeit stand es 3:1 für SEIBK. Tobias Landolt war erneut nicht zu stoppen, hatte eine gländenze Form und skorte wieder mit zwei Toren. In diesem Gruppenspiel erlitt das Team allerdings einen grossen Rückschlag, da Reto Bindschälder noch in der ersten Halbzeit verletzt ausschied und direkt ins Kantonsspital geliefert wurde. Verdacht auf einen Bänderriss im Kniebereich. Als die Gruppenphase vorbei war stand Swiss Energy IBK auf dem zweiten Zwischenrang und bekam es erneut mit den Waldenburg Eagles zu tun. In diesem Halbfinale erarbeiteten sich die Oberembracher eine ganz schlechte Ausgangslage. Nach der ersten Halbzeit musste ein 1:5 Rückstand aufgeholt werden. Die Mannschaft bewies eine grosse Moral und dreht das Spiel dank Toren von Daniel Heim, Roman Adank und Daniel Schläpfer. Schläpfer machte gleich 4 Tore in diesem Spiel. Marc Steinmann bereitete die beiden Tore von Roman Adank vor. Der Weg fürs Finale war geebnet, durch eine geschlosene Mannschaftsleistung. Im anderen Halbfinale besiegte Team Aarau die Gastgeber aus Känerkinden. Nuglar United musste bereits nach der Vorrunde unter die Dusche. In der Vorrunde konnten die Aargauer noch klar besiegt werden, doch jeder wusste, dass das nur Statistik war. Team Aarau macht die Räume eng und der Torhüter hielt fast alles. Anfangs gab es wenig Tore, doch Swiss Energy IBK stand mit der Zeit mit den Rücken zur Wand. Plötzlich führten die Aarauger mit 1:4. In den letzten Minuten kam Swiss Energy IBK noch bis zum 3:4 heran. Daniel Schläpfer und Roma Adank erzielten die Tore. In der letzten Minute machte Daniel Heim das Ausgleichstor, welches aber aberkannt wurde. Damit siegte Team Aarau und SEIBK belegte den zweiten Schlussrang. Leider kein Turniersieg der zum greiffen nahe war, aber ein starker zweiter Schlussrang der keine Selbstverständlichkeit bei diesem Niveau mit nur lizenzierten Teams war. Die Bilanz am Ende waren 4 Siege und 2 Niederlagen. Torverhältnis von 30:24 (+6). Bester Skorer war Daniel Schläpfer mit 11 Punkten (4 Assits und 7 Tore)
Statement Waldenburg Eagles
Am Samstag 19.11.11 hatten die 3. Liag Adler das Vergnügen an der Floorball Session in Känerkinden dabei zu sein. Einen KF Turnier das Kult ist! Die etwas aus der Übung geratenen Reporter der Eagles Sportwoche, möchten sich im Namen der zweiten Mannschaft bei der Floorball Crew 03 herzlich für die Einladung bedanken! Diese Berichte hatten mal einen Kultstatus, wie dieses Turnier! Möge dieses Turnier noch lange weiter bestehen! In diesem Sinne: Möge die Macht mit Euch sein! Wie erwähnt besammelten sich am Samstag einige gutaussehende Jungs auf dem Oberdörfer "Schuäli". Stammleser werden sich jetzt vermutlich wundern. Treffpunkt ist doch immer der Waldenburger "Schueli"? Nun ja, bei den Eagles ist es wie bei den Vampiren, es gibt gebohrene und gebissene. Da es gegenwärtig mehr gebissene gibt und wir ja keine Unmenschen sind treffen wir uns halt im benachbarten Oberdorf. Ach ja, Vampire sind ja bekanntlich ausgestorben, bei den Adlern wird allerdings für Nachwuchs gesorgt und das überleben sichergestellt! Wo waren wir....? Ahh ja, genau! Einer und nochmals einer hatten verschlafen, nichts aussergewöhliches bei den durchtrainierten Profis vom zwöi. Einen von denn zweien konnte sogar am Handy erreicht werden und man konnte den Weg über die neue Strasse nach Bämbel unter die Räder nehmen. Lukis Tempo erinnerte an seinen schwarzen Honda mit Reifengeruch... dabei waren die Jungs doch gut in der Zeit. Zwanzig Minuten vor dem ersten Spiel des Tages waren alle auser der eine in der Turnhalle. Es konnte also los gehen und zwar gegen den Gastgeber. Die Floorbal Crew 03 Känerkinden. Eine Coole Truppe mit guten Jungs. Das Startspiel zeigte schon das es an diesem Turnier hoch zur Sache gehen sollte. Die Eagles hatten das Spiel und das Glück meistens unter Kontrolle. Abgeklärt wurde zugeschaut wie die Gastgeber fünf(!!!) mal ans Gehäuse schossen und mit einen wenig Glück wurde vorne die Tore erzielt. Dem sicheren Sieg stand somit nichts mehr im Weg.Im Klassischen KF Modus mit zwei Spielen Pause ging es danach weiter. Als nächstes wartete das Team Aarau uf die Eagles. Keine unbekannte Mannschaft, vor Jahren bakamen die Argauer die Macht der Eagles mal mit einer Cup Niederlage zu spüren. Auch an diesem Tag zeigten die Eagles dem Aarauer Vogel die Krallen. In den ersten vier Minuten waren die Baselbieter allerdings kleine Fleischvögel, jeder Block musste mal einen Ball aus dem Netz fischen. Als man danach einen Gang höher schaltete waren die Argauer unter Kontrolle und die Geier warteten bis die Adler sich verzogen.Es folgte die Mittagspause mit leckeren Teigwaren und sonstigen Gerichten aus einer Turnhalle. Es muss noch angemerkt werden das der eine der zweien jetzt auch den Weg nach Känerkinden gefunden hat. Natürlich ausgeschlafen und bereit sich für die Eagles zu vereisen. Darum wurde er als erstes mal in den MC Donald geschickt... Jaja, beim zwöi herscht noch Zucht und Ordnung!Nach den Essen (einige konnten nicht genug bekommen) ginge es gegen den UHC Nuglar United weiter. Wir halten uns mit dem berichten kurz! Das Spiel war ein wenig versalzen und konnte auch mit Pfeffer nicht mehr gerettet werden. Der Gestellte war das gerechte Resultat und besiegelte das AUS der Schwarzbuben.Nachdem man die letzten Sonnenstunden des Tages bei Wurst und Bier auf dem Pausenplatz verbrachte, wartete eine Mannschaft aus dem Kanton Zürich auf die Adler. Zürcher und die Eagles aus Waldenburg...? Eigentlich auch immer Spiele mit der einen und anderen Strafe. Es stellte sich jedoch heraus das diese Zürcher viele Vorfahren im Baselbiet haben, herrliche Jungs sind und einen Humor haben der uns sehr bekannt vor kommt! Der Humor wurde in der ersten Halbzeit von einem unglücklichen Unfall eines Mitspielers überschattet! Die Waldenburg Eagles möchten auf diesem Weg einen Gruss senden und eurem Mitspieler die besten Wünsche mitgeben!! Wir hoffen das er schnell wieder auf die Beine kommt und unserem tollen Sport wieder nach gehen kann! Dass das Spiel mit einem Tor unterschied verloren ging wurde verständlichrweise zur Randnotiz.Nachdem die Baselbieter Rennleitung auch noch vor Ort (keine Verbrecher gefunden , dafür Steuergelder verbraten) ging es in die K.O. Phase. Der Gastgeber musste zuerst ran und verlor nach hartem Kampf gegen das Team Aarau. Danach kam es erneut zum Spiel Waldenburg gegen Zürcher mit Baselbieter Vorfahren. Die Eagles hatten diesmal alles unter Kontrolle und die Verletzungshexe wurde zum Glück auch nicht mehr aktiv! In der zweiten Halbzeit der zweiten Halbzeit zollten die Adler allerdings dem harten Sommertraining von Coach Mory Tribut. Die Füsse wollten einfach nicht mehr wie der Kopf und das nützten die Zürcher gnadenlos aus. Somit endete auch das zweite Spiel mit einem Tor Unterschied. Die Waldenburger hocken danach wie bestellt und nie abgeholt auf der Bank und warteten auf das Spiel um Platz drei. Plötzlich kam da die Idee das Spiel ein Spiel sein zu lassen und die Bronze Statue in einem Penaltyschiessen auszutragen. Da beide Mannschaften gleich viele Spieler hatten einigte man sich auf neun Schützen. Die Torhüter waren also doppelt gefordert, sie mussten Bälle abwehren und auch als Schützen ran. Da man auch hier nichts dem Zufall überlies wurde noch eine "im Tor Kamera" ins Tor eingebaut die alles aufnahm und allfällige Wembley Tore aufzeichnete. Nun ja, Wembley Tore gab es keine. Knapp war es aber trotzdem! Nach dem ersten Durchgang stand es zwei zu zwei, nach dem zweiten kompletten Durchgang stand es drei zu drei! Der Speaker hatte Spass daran und erinnerte die Spieler das jetzt die erste Halbzeit des Spiels rum wäre! Es ging also in einen dritten Durchgang und da machte Mory als 44 (!!) Schütze den Sack zu! Es passte zu seiner Rückennummer, zeigte allerdings dass das Penaltyschiessen noch von beiden Seiten geübt werden sollte :-)Hierzu gleich noch die Berichtigung. Entgegen der Samstagspresse, die von 22 Schützen sprach, es waren wirklich 44 Schützen!! (Gab es das schon jemals?)So endete das Turnier für die Eagles. Zwar ohne Pokal (der muss mal geholt werden) aber mit einem Lächeln und der gewissheit das man des KF Spiel noch nicht verlernt hat. Liebe Floorball Crew. Es hat unglaublich Spass gemacht und wir möchten uns nochmals bei euch bedanken das wir einen Teil von diesem tollen Turnier sein durften. Gezeichnet: Herren 2 der Eagles! #31, #37, #15, #87, #17, #44, #71, #42, #82, #41, #52
